Zum Inhalt

Käuferschutz

Alle Artikel zu diesem Thema

Pay-as-you-check-in oder doch nur Flex?

Reisen komplett per Vorauskasse zu bezahlen kommt uns bei Flügen, Pauschalreisen und anderen Arten von Reiseleistung aus Gewohnheit völlig normal vor. Eigentlich finanzieren Kunden so die Reisebranche mit zinsfreien Krediten bis zum Reisezeitpunkt. Wenn es Schwierigkeiten gibt (zB Pandemie) führt das bei der Masse an Rückforderungen zu großen Problemen. Es werden Stimmen laut das System Vorauskasse zu kippen.

AK Klage gegen Bezahldienst Klarna

Die Arbeiterkammer registriert zahllose Beschwerden zum Bezahldienst Klarna und klagt nun diese schwedische Bank, die während der Corona Pandemie stark gewachsen ist. Klarna wickelt Online Transaktionen bei Einkäufen in Online-Shops ab und ermöglicht Zahlung auf Rechnung. Auch das EVZ hat täglich Beschwerdeanrufe zu Klarna und erwartet das Urteil mit Spannung.

Valentinstag: Partnervermittlung kann teuer werden

Die Werbeindustrie vermarktet den Valentinstag mit kostenfreien Testzugängen oder Rabatt-Aktionen und versprechen Gleichgesinnte zu finden. Viele User finden sich aber nach Ende der Aktionsangebote in kostenpflichtigen Jahresabos wieder.

Brexit - Reisende und Verbraucher

Bei dem Referendum am 23. Juni 2016 haben 52 Prozent der Briten für den Brexit gestimmt. am 24.12 haben die EU und UK ein weitgehendes Handels- und Partnerschaftsabkommen geschlossen. Welche Folgen hat das für Konsumenten in Europa? Hier einige Hinweise über die Änderungen aus Sicht von Reisenden und Konsumenten

Coronavirus: Absagen von Veranstaltungen

Österreichische Behördenvorgaben zu ausgefallenen Veranstaltungen: Neues "KuKuSpoSi" Gesetz regelt Entschädigungsansprüche von Konsumenten im Bezug auf Gutscheine.

Gutscheine in Europa

Geschenkgutscheine sind beliebt und sicher bei vielen unter dem Weihnachtsbaum gelandet. Mittlerweile machen sie auch vor den Landesgrenzen innerhalb der EU nicht Halt. Doch: Darf man Gutscheine überhaupt in einem anderen EU-Land kaufen und einlösen? Wann verfallen diese? Das Netzwerk der Europäischen Verbraucherzentren (ECC-Net) gibt Auskunft.

7 wichtige Fragen zu Geoblocking

Die Geoblocking-Verordnung gilt EU-weit ab dem 3. Dezember 2018. Sie verbietet die Diskriminierung von Konsumenten aufgrund ihrer Nationalität oder ihres Wohnsitzes bei grenzüberschreitenden Einkäufen – online und offline.

Unbegrenzt streamen

Mit 1. April 2018 tritt eine neue Verordnung der EU zur „grenzüberschreitenden Portabilität von Online-Inhaltediensten“ in Kraft. Hinter diesem sperrigen Titel versteckt sich die Möglichkeit, kostenpflichtige Abos für Filme, Musik oder Sportübertragungen im Urlaub wie zuhause nutzen zu können.

EU-Preisvergleich für Paketdienste

Sobald ein Paket über die Grenze geschickt werden soll, scheint der Preis unverhältnismäßig zu steigen - unabhängig von der tatsächlichen Entfernung. Das hält viele Europäer davon ab, grenzüberschreitend einzukaufen. Das soll sich jetzt ändern: Die EU hat neue Regeln für Paketdienste verabschiedet.

Geoblocking

Wer im Internet auf einer Website mit ausländischer Domain einkaufen möchte, blitzt allzu oft ab, weil die Firmen dies nicht zulassen. Wir fordern ein Ende des Geoblocking.

Online-Shopping: Unzulässige Barrieren in der EU

Der neue Bericht des ECC-Net zeigt, dass EU-Bürger immer noch aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit oder Wohnsitzes diskriminiert werden. Manche Händler nutzen Geschäftspraktiken wie Geoblocking, um künstliche Barrieren aufzubauen und den Zugang von Konsumenten zu Dienstleistungen zu beschränken.

Verbraucherbarometer 2015

Der Verbraucherbarometer, eine jährliche Erhebung der EU-Kommission, zeigt auf, wo es aus Sicht der Konsumenten Probleme im europäischen Binnenmarkt gibt.

Mietwagenfirmen: Verbesserungen für Verbraucher angekündigt

Mietwagenfirmen haben in der Vergangenheit ungewöhnlich oft für Ärger bei Konsumenten gesorgt. Vor allem mangelnde Transparenz bei der Buchung im Internet, sowie bei Zahlungsforderungen aufgrund angeblicher Schäden am Mietwagen sind Auslöser für Konflikte.

Einkaufen im Ausland

Beim grenzüberschreitenden Einkauf kommt es immer wieder zu Fällen von Diskriminierung. Das Europäische Verbraucherzentrum hilft weiter.

Zum Seitenanfang